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Kreativer Umgang mit Change-Initiativen - Liberating Structures in Action

Die Liberating Structures sind ein Methodenkoffer von aktuell 33 Methoden, die es ermöglichen, kleine wie auch große, heterogene Gruppen von Menschen aktiv in Workshops einzubinden. So wird der Ideenreichtum aller genutzt und zutage gebracht, auch die Ideen der stilleren Vertreter. Es geht aber nicht nur um Partizipation, sondern auch darum, schnell zu priorisieren und einen Konsens zu entwickeln. Die Liberating Structures breiten sich gerade in Europa aus und haben das Potential eine große Bedeutung im agilen Umfeld, vielleicht auch in der gesamten Arbeitswelt zu erreichen. Für Franchisesysteme bieten sie darüber hinaus viele Möglichkeiten, Partner auf eine neue Art einzubinden, die Spaß macht und sehr erfolgreich ist, z.B. auf ERFA-Tagungen.

 

Im Oktober hatten wir bei unserem Meetup das spannende Thema Change, das für (fast) alle Unternehmen im Rahmen der Digitalisierung von großer Bedeutung ist. Die Strukturen sind eine tolle Möglichkeit, um die Angst vor Veränderungen zu adressieren und aktiv zu bearbeiten.

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